Es ist ein schöner Abend, das Wetter draußen ist mies, aber in meiner Wohnung ist es angenehm warm. Wir haben uns gerade eine Flasche Wein geöffnet und sind angeregt in unser Gespräch vertieft. Eine Zeit lang haben wir uns regelmäßig gesehen, aber unser beider Leben sind uns irgendwann in die Queere gekommen. Du bist weggezogen, hast dich neuen Zielen gewidmet, und für regelmäßige Besuche fehlte mir die Zeit, so dass es nun schon ein paar Monate her ist, dass wir uns für einander die Zeit nehmen konnten. Es ist schön, dich mal wieder um mich zu haben. Ich habe deine freche Art, die immer unterschwellig nach einem Spanking verlangt hat, vermisst, und auch dein endloser Redeschwall hat mir gefehlt. Man kommt zwar manchmal weniger zu Wort, aber die Begeisterung, mit der du dann in einem Thema bist, zaubert mir immer ein Lächeln auf’s Gesicht. 

Wir sitzen auf dem Sofa nah beieinander und quatschen. Ich habe deinen vertrauten Geruch in meiner Nase und wenn mich jemand gefragt hätte, wie lange wir hier schon so sitzen, ich hätte es nicht sagen können. Draußen ist es bereits dunkel, als ich dir das zweite Glas Wein einschenke und das unvermeidliche passiert: Unser beider Blick fällt auf die Uhr: 23 Uhr. “Ob wir es jemals schaffen, zu einer humanen Zeit einen Abend zu beenden?” Ich quittiere diese Frage mit einem ungläubigen Blick: “Es ist doch noch früh, wir haben die ganze Nacht!” Du nimmst das Glas vom Tisch, dein Blick wird skeptisch: “Musst du nicht morgen arbeiten?” “Doooch, aber wann hat uns das schon mal von irgendwas abgehalten?” Wir fangen beide an zu lachen, dann gestehst du: ”Auch wieder wahr.” Nachdem du von deinem Glas genippt hast und es wieder abstellst, wirfst du beiläufig ein: ”Wo wir gerade bei ‘von etwas abhalten’ sind, ist es schon eine Weile her, dass wir…”, ich unterbreche dich “Ja, oder? Das letzte Mal muss im Sommer gewesen sein.“ “Oh ja, die hätten uns fast erwischt, wenn du mich nicht so schnell ‘versteckt’ hättest.” Ich ziehe eine Augenbraue hoch. “Was soll dieser Ton, haben sie dich gesehen oder nicht?” “Nein, haben sie nicht, aber das war wohl eher Zufall.” Ich nehme einen großen Schluck. “Haarspalterei! Außerdem, wärst du nicht so laut gewesen, dann wäre das Pärchen gar nicht auf uns aufmerksam geworden.” Du stützt die Hände in die Hüfte und beginnst mich nach zu äffen: “WiR bRaUcHeN kEiNeN kNeBel.” Ich stelle das Glas ab. “So, jetzt reicht’s, rüber da und vorbeugen!” Du stehst auf, legst deine Hände auf den Schreibtisch, die Beine etwas weiter auseinander und beugst dich vor. “Wurde aber auch Zeit”, sagst du mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.

Ich stehe ebenfalls auf und stelle mich hinter dich. “Das kannst du aber laut sagen!” Ich greife von hinten an deine Hüfte und lasse meine Hände deinem Gürtel bis zu seiner Schnalle folgen. Ein geübter Griff reicht und dein Gürtel wird von einem Hindernis zu einem Werkzeug. Ich lege ihn vor dich auf den Tisch, dann löse ich den Knopf von deiner Hose und ziehe den Reißverschluss langsam nach unten, während ich dir ins Ohr flüstere: “Dazu kommen wir noch, vorher…” und in diesem Moment greife ich mit beiden Händen links und rechts deine Hose samt Slip und ziehe dir beides bis auf den Boden herunter. “… müssen wir dich allerdings noch etwas frei machen.” Du hebst erst das linke und dann das rechte Bein, um aus deiner Hose zu steigen. Ich trete einen Schritt zurück und genieße den Anblick deines entblößen Hinterns, der glücklicherweise nur unzureichend von deinem Oberteil verdeckt wird. Ich komme wieder näher und schiebe dein T-Shirt behutsam weiter nach oben, damit dein Po frei von lästigem Stoff ist. “Dein Hintern ist immer noch der Wahnsinn”, sage ich, während meine Finger selbigen liebkosen. “Vielen Dank. Es freut mich, dass er dir immer noch gefällt.” Meine rechte Hand liegt immer noch locker auf deiner rechten Pobacke. “Tut er in der Tat, nur, dass er mir ein wenig kalt erscheint, oder nicht?” Ich spüre, wie du deinen Hintern etwas anspannst. “Ich weiß nicht, eigen… AH! HM…” Deine Erwiderung verliert sich zwischen deinen zusammengepressten Lippen, während ich mit festem Griff meine Fingernägel in deine Arschbacke vergrabe. “Ach, sieh mal einer an! Jetzt wird er doch etwas wärmer”, sage ich, gespielt überrascht. ”Was so ein bisschen Zuneigung alles verursachen kann.” Du lässt deinen Kopf sinken und nickst zustimmend. “J-Ja, d-d-daaaaaass ist wirklich erstaunlich.” Ich hole mit der Hand aus und ziehe einmal voll durch, das Klatschen meiner Hand auf deinem Hintern hallt ein wenig von den Wänden nach, dann bediene ich die andere Pobacke ebenfalls mit einem anständigen Hieb. Beim zweiten Schlag tippelst du von einem Fuß auf den anderen und drückst deine Hände mit Kraft auf die Tischplatte. “Na sieh mal einer an, diesen Anblick habe ich wirklich vermisst”, sage ich, während meine Fingernägel deinen Rücken langsam beim Auf- und Abgleiten kratzen. “Na, meinst du, wir bekommen es heute noch hin, dass du ein wenig bettelst?” Deine Lippen umspielt ein grausames Lächeln. “Darauf kannst du lange warten.” Ich kneife dir mit Kraft in den Hintern, was dich auf die Zehenspitzen treibt und dir ein langgezogenes “AAAAAAAAAAAHAHAHAHHHHH!” entlockt, während ich in einem freundlichen Lächeln und lockerem Ton antworte: “Na, wir werden sehen.”

Du schaust mit einem provokanten Lächeln über die Schulter zu mir und sagst: “Ich kann den Gürtel kaum erwarten.” Ich lächle zurück. “Warum so ungeduldig? An den Gürtel habe ich noch gar nicht gedacht.” Und mit diesen Worten greife ich an dir vorbei und nehme das auf dem Schreibtisch liegende Etui zur Hand. Als du es bemerkst, mischen sich in deinem Blick Vorfreude und Anspannung. Du weißt ganz genau, was sich darin befindet und nur sehr wenig, womit wir bisher gemeinsam gespielt haben, hat dich so angemacht. Ich öffne die etwa 30 Zentimeter lange Schachtel in meiner Hand und vor mir liegt in schwarzem Stoff ein Messer mit einem dunklen Holzgriff und einer langen, geschwungenen Klinge. Das Messer hat in die Klinge ein Loch eingearbeitet, durch das der Zeigefinger dem eigenen Griff mehr Stabilität gibt. Das Klingenblatt ist schwarz bis zur Fase, die Klinge selbst glänzt silbern. Der warme, dunkelbraune Holzgriff fühlt sich angenehm und vertraut an. Das Messer hat ein schönes Gewicht, das einem das Gefühl gibt, wirklich etwas Wertiges in der Hand zu haben. Wir mögen es beide sehr, auch wenn die Gründe wohl etwas unterschiedlich sein dürften. Mein Lächeln wird breiter, als ich dich frage: “Na, bereit?” “Ja, mein Herr.”

Ich wiege es bedächtig in meiner Hand. Es liegt angenehm in der Hand und ist wirklich überraschend scharf. Ich weiß das so genau, weil ich der Erste war, der sich daran geschnitten hat, keine drei Minuten nachdem ich es damals ausgepackt habe. Ich greife unter dein T-Shirt und taste mich zu deinem BH hoch. “Ich bin mal so frei”, sage ich, als ich ohne größere Schwierigkeiten den Verschluss öffne und die beiden Rückenbänder nach vorne schnellen. Als nächstes lasse ich meine Fingernägel wieder ihren Weg deinen Rücken herunter finden. Mein langsames Kratzen über deine Haut wird von deinem leisen Stöhnen begleitet, du lässt deinen Kopf fallen und gibst dich ganz dem süßen Schmerz hin. Als ich am Saum deines T-Shirts ankomme, nehme ich diesen und ziehe dir das T-Shirt nach oben, bis über deinen Kopf. Dein Rücken liegt nun komplett frei. Ich lege das Messer an deinem Nacken an und ziehe dann die Spitze in einer wellenförmigen Linie nach unten. Du reagierst sofort auf diesen neuen Reiz. Dein Körper versteift sich und du ziehst scharf die Luft zwischen deinen zusammengepressten Zähnen ein. Eine tiefrote Spur folgt der Spitze meines Messers. Als ich beinahe am Ende deiner Lendenwirbel angekommen bin, setze ich das Messer erneut ein paar Zentimeter weiter links an und folge der vorher gezogenen Spur parallel. Deine Atmung wird mit jeder weiteren Linie, die deinen Rücken ziert, schneller. Ich drücke deinen Kopf in Richtung Tischplatte, du verschränkst deine Arme vor dem Gesicht, um es dir bequemer zu machen. Ich habe nichts dagegen, denn ich habe mit dir noch einiges vor.

Ich lege das Messer erst einmal beiseite. Ein leises und langgezogenes “Ahhhhh” ist etwas dumpf von dir zu hören, während ich mit meinem Finger sanft über die heißen Striemen auf deinem Rücken streichle. Die leichten Erhebungen an den Stellen, wo die Messerspitze dank meiner Führung ihre Linien gezogen hat, werden dir sicher noch eine Weile in Erinnerung bleiben, wenn ich mir die Färbung so ansehe. Ich gebe dir einen Kuss in den Nacken und lasse meine Hände links und rechts deine Schultern herunter gleiten. Da ich direkt hinter dir stehe, schmiegt sich mein Lendenbereich an deinen nackten Hintern. Wie du so stöhnend vor mir stehst, nach vorne gebeugt in Erwartung auf meinen nächsten Schritt, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass du mich immer noch sehr anmachst. Als hättest du meine Gedanken gelesen, beginnst du deinen Po langsam hin und her zu bewegen und so meinen Schwanz leicht zu massieren. Selbst wenn du mir deine devote Seite zeigst, möchtest du immer noch Einfluss auf unser Spiel nehmen. Ich gehe einen Schritt zurück und entziehe mich so dem Einflussbereich deines Hinterns, auch wenn ein Teil von mir gerne gesehen hätte, wohin uns diese kleine Abzweigung geführt hätte. Du reagierst mit einem enttäuschten Stöhnen, aber ich kenne dich lange genug, um zu wissen, dass da gerade auch ein wissendes Lächeln deine Lippen umspielt. Du weißt, was du willst, und ich weiß es auch, aber noch hast du es dir nicht verdient.

Ich greife mit der rechten Hand in deine Haare und ziehe deinen Kopf so ein Stück nach oben, dann nehme ich mir den Gürtel vom Tisch und halte ihn dir vor das Gesicht. “Den hätte ich fast vergessen!”, sage ich mit einem Augenzwinkern. Du siehst mich an und dein Blick verrät mir, dass dir klar ist: Wir sind noch nicht am Ende. Ich lasse deine Haare los, damit du deinen Kopf wieder auf deinen Unterarmen ablegen kannst. Ich trete ein paar Schritte zurück, um besser ausholen zu können. Das Leder in der Hand fühlt sich angenehm an. Ich halte den Gürtel an beiden Enden zusammen und lasse die entstandene Schlaufe ein paar Mal mit unterschiedlicher Intensität in meine Hand fallen. “Das ist ein schöner Gürtel. Fühlt sich gut an, ist der neu?” Du legst den Kopf ein wenig schief und antwortest etwas überrascht: “Ja, den habe ich noch nicht so lange. Mir hat er AAAAAAAHHHHH!!!” Deine Antwort wird jäh von meinem ersten Hieb unterbrochen. Er kam so unerwartet, dass ich noch ein leises “Fuck…” hören kann, dass du scharf zwischen deinen Zähnen hervor presst. Meine nächsten Schläge werden etwas leichter, kommen aber in schneller Abfolge. Ich lasse dir keine Verschnaufpause und lege auf diesem Weg etwa 15 Schläge nach. An deinen geballten Fäusten, die schon das weiße auf deinen Knöffeln sehen lassen, und der Tatsache, dass du hörbar versuchts, den Schmerz wegzuatmen, erkenne ich leicht, dass es mal wieder Zeit ist für eine kleine Pause. Ich lege den Gürtel locker um meine Hüfte und schließe ihn dann. 

Dein Hintern ist knallrot. Ich muss ihn nicht mal berühren, um zu wissen, dass er vor Hitze glüht. Kniend lecke ich einmal mit meiner Zunge über deine linke Pobacke, während ich mit Daumen und Zeigefinger deine tropfenden Vulvalippen massiere. “So feucht warst du schon lange nicht mehr, hm?” Du drückst mir deinen Unterleib entgegen, damit ich so leichter mit meinen Fingern in dich eindringen kann. Deine Stimme vergeht vor Lust, während du antwortest: “Ja, das ist schon eine Weile her.” Mein Zeige- und Mittelfinger rutschen wie von selbst in dich hinein, während deine Vor- und Rückwärtsbewegungen das Tempo bestimmen. Ich lasse meinen Ringfinger zusätzlich in dich hineingleiten, als ich dich flüstern höre: “Bitte… Bitte, fick mich endlich.” Ich drehe meine Hand ein wenig, damit meine Finger ein paar neue Bereiche erkunden können, begleitet von dem schmatzenden Geräusch deiner Vagina, die du mir jetzt immer schneller entgegen drückst. “Ich fürchte, das habe ich nicht verstanden”, sage ich mit leicht mechanischer Stimme und einem breiten Grinsen auf den Lippen. “Kannst du das bitte wiederholen?” Dein Stöhnen ist mittlerweile so laut, dass es vom Tisch widerhallt, während dein Gesicht immer noch auf deinen Unterarmen liegt. Ich kann schon fast vor mir sehen, wie du deine Augen zusammenkneifst und dich ganz auf meine Finger konzentrierst. “Fick mich, bitte! Ich will endlich wieder deinen Schwanz spüren!” Ich ziehe meine Hand wieder zwischen deinen Lippen heraus und wische sie an der Innenseite deines Oberschenkels ab. Du quittiert das mit einem frustrierten Aufstöhnen. “Ach so! Sag’ das doch gleich!” Ich richte mich ein wenig auf und beiße dir zum Abschied nochmal in den geröteten und sehr warmen Hintern. Während ich aufstehe, öffne ich den Knopf meiner Hose und für einen Moment hört man nur deine tiefe Atmung, meinen Reißverschluss und dann das Herabrutschen meiner Jeans. 

Ich trete wieder einen Schritt näher an dich heran, meine Boxershorts reibt an deinem Unterleib und wird dabei von deiner Lust immer feuchter, bis ich auch diese ausziehe und nun nackt hinter dir stehe. Mein Schwanz ist mittlerweile bereit, in dich einzudringen, und du stehst auf Zehenspitzen, damit du genau die richtige Höhe für mich hast. Ich lasse meine Hände auf deinen Hintern fallen, er ist immer noch so empfindlich, dass du direkt zusammenzuckst vor Schmerz. Ich ziehe deine beiden Pobacken auseinander, deine Vulva öffnet sich mir langsam und ich beginne mit meiner Eichel deine Öffnung zu massieren. Du versuchst, mir deinen Körper entgegen zu schieben, damit ich dich endlich vollständig nehme, aber deine Bemühungen bleiben erfolglos, denn ich weiche im gleichen Maße wieder ein Stück zurück, um dich noch ein wenig zappeln zu lassen. Langsam wird es immer schwerer mich gegen deinen Druck zu wehren und der Wunsch dich so zu ficken, wie du es verdienst, wird auch immer größer. Ich greife von hinten deinen Hals und ziehe dich nach oben und zu mir, als ich dir endlich meinen Penis vollständig einführe. Du hältst für einen Augenblick die Luft an und starrst an die Decke, deine Vagina umschließt meinen Schwanz vollständig. Du fühlst dich so gut an, dass es mich fast um den Verstand bringt, als ich ihn wieder fast bis zur Eichel aus dir rausgezogen habe, nur um dann mit noch mehr Kraft wieder in dich einzudringen. Ich löse meinen Griff um deinen Hals, sodass du dich nach vorne gebeugt am Schreibtisch festhalten kannst. Der Rhythmus meiner Stöße gewinnt an Fahrt und mir wird klar, dass ich es nicht mehr lange durchhalte. Ich ziehe meinen Schwanz die letzten drei Male vollständig aus dir heraus, nur um dann wieder bis zum Anschlag in dich hinein zu gleiten. Plötzlich versteift sich dein ganzer Körper und ich merke, wie deine Knie anfangen zu zittern. Durch die Anspannung deiner Vagina habe ich keine Chance, mich weiter zurückzuhalten und komme ebenfalls. Eine angenehme Gänsehaut läuft ausgehend von meinem Kopf über meinen ganzen Körper und meine Beine versteifen sich für einen Moment, dann entspannen sich meine Muskeln wieder und ich spüre, wie auch der Druck in dir nachlässt. Ich ziehe meinen Schaft aus dir und betrachte dich. Dein Rücken glänzt vom Schweiß, du atmest schwer und lächelst seelig vor dich hin. Ein dünnes Rinnsal aus Sperma läuft an deinem Bein herunter, du raffst dich auf und gehst etwas wackelig auf den Beinen in Richtung Toilette.

Du liegst nun frisch geduscht auf meinem Sofa, ich habe zuvor eine Decke ausgebreitet und sitze auf dir. Ich massiere eine Körperlotion auf die gereizten Stellen deines Rückens, damit deine Haut sich anständig von unserem kleinen Spiel erholen kann. Dein Kopf liegt seitlich auf einem meiner Kissen und deine Arme liegen an deinem Körper an. Du wirkst so entspannt, dass man fast meinen könnte, du wärst eingeschlafen, doch dann öffnest du die Augen und sagst: “Ich vermisse das, ich vermisse dich.”

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